DAS ENERGIEKONZEPT DER ZUKUNFT

Keine Emissionen, kein Risiko, leicht zu bedienen

Zwei unterschiedliche Varianten kommen für den Einsatz einer Erdwärmepumpe in Frage: 1. Durch Erdkollektoren und 2. durch Erdwärmesonden kann dem Erdreich die Wärme entnommen werden. Für welches man sich entscheidet, hängt von verschiedenen Faktoren wie z.B. der Größe des Grundstücks oder vom Energiebedarf des Gebäudes ab.

Erdwärmepumpen nutzen die kostenlose Wärme aus dem Erdreich.

Durch eine ganzjährige konstante Temperatur zwischen 8° C und 12° C ist das Grundwasser eine effektive Wärmequelle. Für eine Grundwasserwärmepumpe ist eine wasserrechtliche Genehmigung Voraussetzung. Beide Brunnentypen (Entnahmebrunnen und Sickerbrunnen) erfordern wenig Platz, deshalb ist eine Grundwasserwärmepumpe auch für kleinere Grundstücke geeignet.

Die Energie kommt hier direkt aus dem Grundwasser.

Luftwärmepumpen nutzen kostenlose Umgebungsluft und können als regenerative Energiequelle eingesetzt werden. Die Installation ist unabhängig vom Standort möglich. Der Aufwand für die Erschließung und die Kosten sind gering. Es gibt unterschiedliche Varianten für den Einsatz einer Luftwärmepumpe: Die Wärmepumpe im Innenbereich, der Außenluftverdampfer im Außenbereich (Luft-Split-Wärmepumpen) sowie die Wärmepumpe als Außeneinheit (Luftwärmepumpe in Kompaktbauweise).

Luftwärmepumpen nutzen kostenlose Umgebungsluft